In der Schweiz werden die Pferde für Trabrennen vor sogenannte Sulkys gespannt. Der Fahrer (Driver) lenkt das Pferd sitzend von dort aus. Nichtsdestotrotz gibt es aber auch Trabrennen, bei welchem der Jockey im Sattel des Pferdes sitzt. Bei beiden Varianten müssen die Pferde eine bestimmte Strecke zurücklegen – in der vorgegebenen Gangart Trab oder im Passgang. Beginnt ein Pferd zu galoppieren, ist es umgehend disqualifiziert. Trabrennen finden auf den verschiedensten Böden statt; Sand, Asche oder auch Gras.Für Trabrennen werden spezifische Rassen eingesetzt, unter anderem der Französische Traber, der in der Normandie in Frankreich gezüchtet wird.Quelle: www.fnch.chWeitere Infos https://www.iena.ch/suisse-trot